Adventskonzert in der Stadtkirche Regis
In der mit vielen Zuhörenden gefüllten Kirche erklangen vertraute und neue Advents- und Weihnachtslieder. Im ersten Teil des Konzertes war der Heimatchor unter Leitung von Frau Eidner zu hören. "Es ist für uns eine Zeit angekommen" oder "Still, still, still, weil's Kindlein schlafen will" stimmten auf das Weihnachtsfest ein.
Im zweiten Teil überraschte der Kirchenchor unter Leitung von Kantor Zimmermann mit einer Mischung aus vertrauten Adventsliedern wie "Es kommt ein Schiff geladen", aber auch modernen Songs wie "I'm dreaming of a white Christmas" oder "Die wunderbare Zeit ist nah" von John Rutter.
In einem mittleren Teil stellten brachten Pfadfinder aus Neukieritzsch das "Friedenslicht von Bethlehem". Das Licht aus der 3000 km entfernten Stadt in Israel solle ein Zeichen sein dafür, dass Grenzen und Fremdheit und Angst überwunden werden können.
Wer möchte, kann sich am heiligen Abend das Licht nach Hause holen.
Nach dem Konzert waren wir als Kirchgemeinde auf dem Regiser Weihnachtsmarkt vertreten.
Es gab Waffeln: Gebacken und verkauft von einem hoch motivierten Team.
Am Freitag waren viele verschiedene Generationen bei Familie Wolf in Ihrem Garten in der Gartenanlage "Bergmannsruh" zu Gast. An der Feuerschale war es sehr gemütlich, sodass Glühwein und Plätzchen wunderbar schmeckten.
Voraufführung des Krippenspiels für die Kinder der Grundschule und des Kindergartens
Die Frage "Freut Ihr Euch schon auf Weihnachten" wurde mit einem vielstimmigen "Ja!!!" beantwortet.
Daraufhin wurde von den Krippenspielern die alte und immer wieder neue Geschichte von einem Kind erzählt, das in einem Stall von Bethlehem geboren wurde, und uns bis heute Hoffnung schenkt.
Mit Liedern wie "Vom Himmel hoch, da komm ich her" und "Alle Jahre wieder" stimmten sich alle auf das bevorstehende Fest ein.
Ein großer Dank gilt allen Krippenspielern und denen, die das Spiel einstudiert haben!
Die Erzählung von dem Opernsänger Ludwig Löwenhaupt, seiner Familie und der Weihnachtsgans Auguste - wer mag sie nicht. Friedrich Wolf hat sie 1951 veröffentlicht.
Am dritten Advent wurde uns die Erzählung auf wunderbare Weise von Frau Hensen zu Gehör gebracht, und von dem Blockflötenensemble MaLu aus Markleeberg musikalisch illustriert.
Die vielen verschiedenen Blockflöten brachten eine große Klangvielfalt in die Hohendorfer Kirche. Es gab viel Schmunzeln ob der herrlichen Geschichte und viel Staunen über die Virtuosität der Musikerinnen. Neben Blockflöten kamen auch Gemshörner zum Einsatz.
Einfach wunderbar!
Am Freitagabend waren wir bei Familie Olsson zu Gast, unterstützt von Ute Lauchstedt und Anton. Viele hatte sich eingefunden, um den Glühwein zu probieren, einen jungen Trompeter aus Grimma zu hören, am Feuer Adventslieder zu singen und etwas über Weihnachtsbräuche aus aller Welt zu erfahren.
Das Adventskonzert des Kirchenchores hat schon Tradition.
Mit Chorgesang, Blockflötenmusik und Orgelmusik wurden wir in der Ramsdorfer Dorfkirche auf den Advent eingestimmt. Kantor Zimmermann hatte alte und neue Lieder ausgewählt, so dass sowohl die freudige Erwartung als auch die Sehnsucht des Advent zu spüren waren.
Es tat gut, auch gemeinsam einzustimmen in die vertrauten Lieder.
Dem Regen zum Trotz ließen es sich die Deutzener nicht nehmen, zum zweiten Weihnachtsmarkt an der Deutzener Kirche zu kommen.
Drinnen gab es Bastelangebote, einen Auftritt des Kindergarten und die Nikolausgeschichte zu erleben. Draußen gab es von Langos bis Waffeln allerlei zu verkosten und zum Anstoßen gab es auch für jeden Geschmack etwas.